Informationen zur All-IP Umstellung der Deutschen Telekom

Seit dem Jahre 2015 baut die Deutsche Telekom ihr gesamtes Anschlussnetz auf die neue All-IP-Plattform um. Mit diesem Umbau sollen bis Ende 2018 mehr als 20 Millionen Telefon- und DSL-Anschlüsse der Telekom auf diese neue Plattform umgezogen werden.

Auf dieser Seite wollen wir Informationen bereitstellen, die sich mit den Auswirkungen für kirchliche Einrichtungen und insbesondere für Nutzer des diözesanen Intranet beschäftigen.

Ein paar wichtige Fakten vorweg:

  • die Umstellung ist zwingend und kann nicht vermieden werden
  • es ändert sich nicht nur der Anschluss und dessen Name, sondern meist auch die vor-Ort notwendige Hardware

Die Umstellung durch die Telekom erfolgt in der Form, dass Ihnen die Telekom einen neuen All-IP-Vertrag anbietet zur Weiternutzung des Anschlusses mit neuer IP-Technik.

Mit der Zustimmung zur Umstellung auf All-IP wird ein neuer Vertrag begründet, der dann eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten hat. Es ist jedoch oftmals möglich, den Vertrag zwar generell zu bestätiugen, aber den Zeitpunkt der Umschaltung nach hinten zu verschieben. Dadurch erhalten Sie mehr Zeit für eine ordentliche Vorplanung.

Neue Plattform für das diözesane Intranet

Die Umstellung der Telekom auf die All-IP-Plattform macht es erforderlich, dass auch das diözesane Intranet auf eine neue Zugangsplattform umgestellt wird.

Nachdem in über 18 monatigen Verhandlungen die T-Systems keine adäquate Nachfolgeplattform anbieten konnte, hat die Diözese entschieden das diözesane Intranet als drsIntra 4.0 zukünftig auf Basis eines VPN-Netzwerkes zu betreiben. Damit erlischt die beim bisherigen drsIntra 3.0 notwendige Vorgabe, dass immer ein T-DSL-Anschluss der Telekom Voraussetzung für das diözesane Intranet ist.

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Konkretes zu ALL-IP