drsVPN - der Standardzugang für drsIntra 4.0

Ab dem 4. Quartal 2016 erfolgt der Standardzugang zum diözesanen Intranet über drsVPN, ein virtuelles privates Netzwerk der Diözese für seine Einrichtung.

drsVPN kann an jeden Breitband-Internetanschluss (DSL oder Kabel) angeschlossen werden. Es gibt dafür keine Festlegung auf einen bestimmten Anbieter/Provider, die jeweilige Einrichtung kann dies selbst wählen.

Bei der Beauftragung eines neuen Anschlusses ist darauf zu achten, dass der gewählte Tarif die Nutzung eines VPN (IPsec) über den Internetanschluss zulässt.

Über das diözesane Intranet (drsIntra) können die Einrichtungen gesichert auf das Intranet zugreifen. Die bisher als Standard für den DSL-Zugang genutzte MPLS-Plattform mit AVM-Fritz!Boxen wird Ende 2017 auslaufen.

Für die Anbindung von drsVPN kommt ein FireBox-Router der Firma WatchGuard zum Einsatz. Die Konfiguration des Gerätes, die Inbetriebnahme und die Überwachung des VPN-Netzwerks erfolgt durch die Firma ACP IT Solutions als externer Servicedienstleister. Für diese Aufgabe betreibt die ACP eine separate drsVPN-Hotline.

Die Inbetriebnahme eines drsMPLS-Anschlusses muss von einem offiziellen IT-Partner der Diözese durchgeführt werden.

... dann melden Sie sich am IT-Partnerportal an. Nutzen Sie dazu das Anmeldefenster links oben. Nutzer des diözesanen Intranet können sich mit Ihrer drs.de-Mailadressen und dem dazugehörigen Passwort anmelden. IT-Firmen, die im IT-Partnerprogramm mitarbeiten können sich mit ihrer drsPartnernummer und dem dazu gehörigen Passwort anmelden.

IT-Firmen, die bisher nicht am IT-Partnerprogramm beteiligen, können sich auf der Partnerseite für das Programm registrieren.