communicare - Plattform für Austausch und Zusammenarbeit
Die Diözese beteiligt sich mit drsIntra 4.0 an der Plattform communicare.social. Diese Plattform wurde vom kirchlichen Rechenzentrum Eichstätt in den vergangenen Jahren für verschiedene Bistümer aufgebaut. Ab sofort steht diese Plattform auch allen Nutzern des diözesanen Intranet zur Verfügung.
Möglichkeiten von Communicare
Mit der Communicare-Plattform können Einrichtungen und Gruppen sich über eine datenschutz-konforme Plattform austauschen und gemeinsame Daten in einer Site zu nutzen. Die Verwaltung der Nutzer erfolgt durch den jeweiligen Siteadministrator.
Das grundlegende Rechte und Nutzungskonzept von Communicare kann gut mit dem von WhatsApp verglichen werden. Ein Nutzer ist zunächst Mitglied der Plattform (Communicare) und kann dort dann Mitglied einer oder mehrerer Gruppen (Sites) sein.
Innerhalb der jeweiligen Gruppe (Site) können sich die Mitglieder austauschen und gemeinsam Dateien nutzen.
Nach der Anmeldung an Communicare sieht der Nutzer immer eine Übersicht der Aktivitäten aus allen Gruppen denen er angehört.
Wie von anderen Webseiten bekannt bietet Communicare die Möglichkeit folgende Inhaltsbereiche für die jeweilige Site an:
- Blog
- Dateien
- Kalender
- Forum
- Wiki
- Mitglieder
Grenzen von Communicare
Die Communicare-Plattform ist nicht dazu gedacht ein differenziertes Intranetangebot aufzubauen, das sich auf verschiedenen Rechten und unterschiedlichen Zugriffsebenen basiert.
Ebenso soll mit Communicare kein öffentlicher Webauftritt einer Kirchengemeinde umgesetzt werden, dafür bietet die Online-Redaktion der Diözese den Web-Baukasten an.
Anmeldung am IT-Partnerportal
Anmeldung an Communicare
Die Plattform kann über das Internet von jedem Ort aus über http://Communicare.social aufgerufen werden. Um einzelne Sites (Gruppen) zu nutzen bedarf es in der Regel einer Einladung zu dieser Gruppe. Dann ist nur ein vereinfachter Registrierungsvorgang notwendig.
Alternativ kann sich ein Benutzer auch zunächst am Login der Plattform registrieren. Dazu muss er neben seiner E-Mailadresse auch Informationen zu seinem Heimatbistum/Diözese und seiner Rolle angeben. Die Freischaltung erfolgt dann durch die jeweilige Administration der zuständigen Diözese.
Nach erfolgter Freischaltung kann der Nutzer sich an der Plattform anmelden und für dort sichtbare Sites (Gruppen) die Mitgliedschaft beantragen.