drsKita - das technische Konzept

In diesem Abschnitt wird die technische Konzeption von drsKita und die sich daraus ergebenden Anforderungen an die IT-Ausstattung nähger beschrieben.

Die Konzeption besteht aus den folgenden drei Bausteinen:

  • einem gesicherten Netzwerk
  • den Standard-Anwendungen
  • den Fachanwendungen

Das gesicherte Netzwerk, also die Bereitstellung einer sicheren Übertragungsstrecke und die Absicherung gegenüber dem Internet wird mittels des bereits eingeführten Intranet der Diözese (drsIntra) realisiert. Der Kindergarten wird dabei mit seinem lokalen Netzwerk an das dizesane Intranet angebunden. Alle an das lokale Netzwerk angebundenen Geräte sind damit gegenüber dem Internet abgesichert und kommunizieren mit dem drsIntra-Rechenzentrum und den anderen Einrichtung über eine gesicherte Datenverbidung.

Im Baustein Standard-Anwendungen sind diejenigen Programme bereitgestellt, die von der Fachberatung des LV Kita als notwendig für das tägliche Arbeiten eingestuft wurden. Dabei handelt es sich mit Stand April 2014 um ein Office-Paket (MS Office 2010) für Textverarbeitung. Tabellenkalkulation und Präsentationen, einen Client (Groupwise 8) für E-Mail und elektronischen Kalender, sowie um ein Programm zur Fotobearbeitung (Irfanview) das nach Auswertung der Erprobungsphase zusätzlich in den Standard aufgenommen wurde.

Der Baustein Fachanwendungen war zunächst mit dem Programm KitaKompakt des LV Kita geplant. Nachdem dieses Programm jedoch vom LAndesverband zurückgezogen wurde, fand die Erprobungsphase ohne diesen Baustein statt.
Mit der Bereitstellung einer neuen Version des elektronischen Dienstplans, ist dieser seit April 2014 als erster Teil dieses Bausteins auch auf der Plattform verfügbar. Gleichzeitig prüft die Projektgruppe drsKita am Markt verfügbare Verwaltungsprogramme auf seinen Einsatz auf der drsKita-Plattform.

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Gemeinsame Erarbeitung

Das hier beschriebene technische Konzept wurde in einer gemeinsammen Arbeitsgruppe von Abteilung Kirchemgemeinden, Landesverband Kindertagesstätten und IT-Abteilung in den Jahren 2009-2011 erarbeitet.

Im Laufe des Jahres 2011 wurde die Konzeptiion mit der Diözesanleitung abgestimmt. Der Diözesanverwaltungsrat hat diese im Herbst 2011 zur Umsetzung freigegeben.