MPLS-Anbindung ausgebaut
Die Anbindung der drsRechenzentren an das MPLS-Netzwerk der Telekom wurde für drsIntra 3.0 ausgebaut und um eine redundante Anbindung erweitert.
Im Zuge der Implementierung der MPLS-Plattform für das neue drsIntra 3.0 wurde die Anbindung der drsRechenzentren am 8.5.2013 auf den endgültigen Ausbaustand erweitert.
Ein Rechenzentrum des diözesanen Intranet ist dabei nun über eine Glasfaserstrecke mit 100 MBit/s an das zentrale MPLS-Netz der Telekom angebunden. Zusätzlich wurde das zweite Rechenzentrum mit einer Ersatzstrecke als Redundanz angebunden, diese basiert auf einer Kupferstrecke mit 10 MBit/s.
Damit ist der Bandbreitenausbau für das drsIntra 3.0 abgeschlossen. Als letztes Element für den Vollbertrieb der MPLS-Plattform muss von T-System nun in den nächsten Wochen noch ein dynamisches Bandbreitenmanagement aktiviert und integriert werden. Dies ermöglicht dann auch zukünftig eine direkte Querverbindung auf der MPLS-Plattform zwischen festgelegten Einrichtungen, z.B. einer Seelsorgeeinheit, wie dies bisher bei der IPsec-Plattform mit Quertunneln möglich war.
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